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18.08.2019, 11:51 Uhr
JU-Bundesvorsitzender Tilman Kuban: Politische Stabilität in Deutschland sichern
– Lockere politische Gespräche der Vogelsberger CDU-Jugendorganisation am Backhaus in Lauterbach-Rimlos

VOGELSBERGKREIS. Er macht gerade eine kompakte Rundreise durch Deutschland und war zuvor in Thüringen im Wahlkampfeinsatz und diskutierte in der Wetterau über Landwirtschaft sowie Umwelt. Bevor er nach Sachsen zur Wahlkampfunterstützung weiterreiste, machte Tilman Kuban Station am Backhaus in Lauterbach-Rimlos. 

Begrüßten den Bundesvorsitzenden der Jungen Union, Tilman Kuban (rechts) in Rimlos: Landtagsabgeordneter Michael Ruhl, Hessens JU-Landesvorsitzender Sebastian Sommer und die Vogelsberger Kreisvorsitzende Jennifer Gießler (von links)

Der neue Bundesvorsitzende der Jungen Union Deutschlands folgte der Einladung von JU-Kreisvorsitzender Jennifer Gießler, die neben dem 32jährigen Niedersachsen auch den Landesvorsitzenden der hessischen JU, Sebastian Sommer (Wehrheim/Hochtaunus) sowie den jüngsten CDU-Abgeordneten im Hessischen Landtag, Michael Ruhl aus Herbstein, begrüßen konnte. Der JU-Bundeschef mahnte zu Stabilität in der deutschen Politik, da mit dem drohenden Brexit und Präsident Macron, dem „Philosophen aus Frankreich“, zwei führende europäische Länder instabil werden könnten. In Deutschland schwächelten die Sozialdemokraten derart, dass immer wieder das Zerbrechen der Großen Koalition in Berlin zu befürchten sei. Die Kandidatur des SPD-Finanzministers Scholz zum Parteivorsitzenden als erster und einziger Spitzenpolitiker wirke, als wenn er den Stuhltanz bei der „Reise nach Jerusalem“ verloren habe, bemerkte der JU-Bundesvorsitzende spöttisch an. Wenn württembergische Schraubenmilliardäre sich rühmten, wegen der Umwelt die Grünen gewählt zu haben, um dann wieder in Hubschrauber und Privatjets zu steigen, belege dies die aktuelle innere Zerrissenheit in der Politik, erläuterte der Chef der CDU-Nachwuchsorganisation. Die Christdemokraten und mit ihr die Junge Union stünden trotz aller innparteilichen Veränderungen für eine handlungsfähige Regierungspolitik in den Ländern, dem Bund und auch in Europa. 

Bei der „Lauterbacher Nationalspeise Salzekuchen“ und kühlen Getränken kamen die heimischen JU-Mitglieder, CDU-Gäste und viele ehemalige Aktive ins lockere Gespräch über Klimapolitik oder die Erneuerung der Mutterpartei CDU. Besonders begrüßt wurden einige vormalige JU-Kreisvorsitzende, wie der hessische Landtagsabgeordnete Michael Ruhl, CDU-Kreisparteichef Dr. Jens Mischak, Lauterbachs CDU-Vorsitzender Uwe Meyer und CDA-Kreis-Arbeitnehmerchef Werner Stoepler. 

 

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